Ab sofort gibt es einen sehr, sehr guten Grund mehr, sich für einen SEAT Arona oder einen SEAT Ibiza zu entscheiden. Beide Modelle sind jetzt nämlich mit dem unglaublich vielseitig konfigurierbaren und personalisierbaren „virtuellen Cockpit“ von SEAT ausgestattet, einem der ganz großen Highlights vom diesjährigen Genfer Autosalon. Vorteil: Alle relevanten Informationen sind jederzeit übersichtlich im Blickfeld des Fahrers oder der Fahrerin platziert. Und das auch noch in drei frei wählbaren Ansichts-Modi. Mein Fazit schon mal vorweg: Das virtuelle Cockpit kombiniert Funktionalität und Design auf wirklich innovative Art – ich bin begeistert! Doch kommen wir nun zu den Details:
Immer den Gesamtüberblick behalten
Interessante Cockpit-Konzepte gibt es mittlerweile einige, aber keines davon überzeugt mich so wie das virtuelle Cockpit. Das Design ist nicht nur einfach moderner und vielfältiger, sondern auch deutlich funktioneller in der Anwendung. Alle wichtigen Infos stehen jederzeit zu Verfügung: von klassischen Analog-Anzeigen wie Tacho und Drehzahlmesser bis zu Karten und Navigationsfunktionen. Und das alles auf einem großen, hochauflösenden Display – gestochen scharf und wunderbar kontrastreich.
Auf Knopfdruck aktiv
Mit einfachem Druck auf die Taste „View“ am Lenkrad schaltet man zwischen den drei Hauptansichten „klassisch“, „digital“ und „dynamisch“ um. Und lässt sich so komfortabel die gewünschten Informationen ganz nach den eigenen Anforderungen darstellen. Das TFT-Display arbeitet übrigens mit einer Bildwiederholrate von 75 Hz; heißt: die Übergänge sind ruckelfrei, jedes der virtuellen Instrumente lässt sich einfach und augenschonend ablesen
Klassik-Modus: Alle Basics und mehr
Die klassische Ansicht bietet die typischen Rundinstrumente wie Tachometer und Drehzahlmesser, wie man sie aus der analogen Welt kennt. Zusätzlich können aber noch weitere Informationen dargestellt werden. Unter anderem Navigationsinformationen, Musikauswahl, Telefon, Fahrdaten, Informationen der Fahrerassistenzsysteme (Spurhalteassistent, Toter-Winkel-Assistent, Umfeldbeobachtungssystem sowie die automatische Distanzregelung ACC). Im mittleren Bereich der Instrumententafel können darüber hinaus ergänzende Infos angezeigt werden.
Digital-Modus: Kartenansicht bis ins Detail
In der digitalen Ansicht zeigt das 10,25-Zoll-Display des virtuellen Cockpits Karteninformationen der Umgebung gestochen scharf bis ins Detail. Einen Parkplatz zu finden oder einer Wegbeschreibung zu folgen wird damit zum Kinderspiel. Für die optimale Optimierung lässt sich die virtuelle Karte beliebig verkleinern oder vergrößern. Und natürlich enthält die Digital-Ansicht auch alle alle Menüinformationen, wie etwa Telefon, Fahrdaten, Informationen der Assistenzsysteme und Fahrzeugstatus.
Dynamisch: Wichtiges im Fokus
Der Modus Dynamisch greift auf Halbrundinstrumente zurück. So werden alle wesentlichen Informationen noch deutlich hervorgehoben. Zum Beispiel detaillierte Wegbeschreibungen, Informationen der Fahrerassistenzsysteme wie des Spurhalteassistenten, des Toter-Winkel-Assistenten, des Umfeldbeobachtungssystems Front Assist sowie der Fahrzeugstatus.
Fahrzeugdaten auf einen Blick
Das sind so in etwa die Hauptunterschiede zwischen den einzelnen Darstellungsmodi. Die Gemeinsamkeit liegt darin, dass alle drei Ansichten einen Überblick über die aktuellen Fahrzeugdaten bieten, einschließlich Kraftstoffverbrauch, Laufleistung und Tageskilometerstand. Außerdem eignet sich das virtuelle Cockpit hervorragend dazu, die Musikbibliothek zu durchblättern, fast ohne dabei die Augen von er Straße nehmen zu müssen.
Moment, das Telefon klingelt
Sobald ein Anruf eingeht, stellt sich die Cockpit-Anzeige automatisch um und zeigt die Nummer des Anrufers. Außerdem wird das Profil der Person als Pop-up-Menü auf dem Display angezeigt – eine wirklich feine Sache, auf die ich nicht mehr verzichten möchte!
Persönliche Profile für unterschiedliche Nutzer
Nicht immer sitzt derselbe Fahrer hinter dem Lenkrad – weil man sich zum Beispiel auf längeren Strecken auch gerne mal abwechselt oder weil sich Sohn oder Tochter den Wagen ausgeliehen haben. Da ist es gut, dass sich die Hauptanzeigen des virtuellen Cockpits personalisieren lassen. Pro Modus können bis zu drei Nutzerprofile im System hinterlegt und bei Bedarf einfach abgerufen werden. Und voila: Wer auch immer gerade hinter dem Lenkrad sitzt, bekommt die Informationen exakt wie gewünscht angezeigt. Und zwar immer in optimaler Helligkeit – dafür sorgen die eingebauten Lichtsensoren automatisch.
Neugierig geworden?
Konnte ich Sie für das virtuelle Cockpit begeistern? Dann hätte ich da zum Schluss noch einen Vorschlag: Kommen Sie doch einfach im Autopark Hackerott in Hannover oder Laatzen vorbei und lassen sich das virtuelle Cockpit im SEAT Arona oder im SEAT Ibiza vorführen. Oder Sie testen es gleich selbst bei einer ausgiebigen Probefahrt – vereinbaren Sie gerne hier einen Termin.
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